- Rezensionsexemplar -
Hallo zusammen,
Vielen lieben Dank an den dtv Verlag für das Rezensionsexemplar!
Titel: Alles, was ich geben kann - The Last Letter
Autorin: Rebecca Yarros
Verlag: dtv
Preis: 17,00€
Seitenzahl: 576 Seiten
Inhalt:
Kann ein gebrochenes Herz lernen, wieder zu lieben?
Ella hätte nie gedacht, dass sie als Brieffreundin eines anonymen Soldaten in diesem einen wahren Freund finden würde. Dennoch entwickelt sich eine tiefe Zuneigung zwischen ihr und ›Chaos‹ – vielleicht sogar mehr. Dann treffen Ella mehrere schwere Schicksalsschläge und als auch die Briefe von ›Chaos‹ ausbleiben, muss sie glauben, dass sie allein auf der Welt ist. Obwohl er sie nicht persönlich kennt, hat Beckett alias ›Chaos‹ sich in die Frau hinter den Briefen verliebt. Ella, die Schwester seines besten Freundes. Als dieser stirbt, bittet er Beckett in einem letzten Brief, Ella beizustehen. Beckett wird alles tun, um Ella zu unterstützen, aber er wird ihr niemals sagen können, wer er wirklich ist, und Ella hasst nichts mehr als Lügen.
Meine Meinung:
An den Fantasybüchern von Rebecca Yarros kommt man so schnell nicht vorbei, was definitiv auch für mich gilt. Die Autorin hat damit etwas ganz besonderes geschaffen und trotzdem bin ich als erstes auf ihre Romance Bücher aufmerksam geworden, damals noch beim Kyss Verlag mit “The Things we leave unfinished". Umso mehr habe ich mich nun gefreut, ein weiteres Romance-Buch der Autorin zu lesen.
Das Cover finde ich sehr schön, obwohl es sehr schlicht ist. Dennoch mag ich die Farbgebung und die Darstellung des Titels sehr gerne.
Ella ist ein absolut starker Charakter gewesen. Sie konnte mich vom ersten Moment an von sich überzeugen, denn sie musste so viel durchstehen und besonders für ihre Kinder sehr da sein.
Beckett fand ich wirklich toll. Er schleppt ein ganz schönes Päckchen mit sich rum und hat es nicht leicht. Dennoch möchte er das Richtige tun und so fand ich es vor allem großartig ihn mit Ella’s Kindern zu sehen und auch wie er Ella unterstützt hat.
Die Handlung war sehr spannend, einfach, da Beckett hier ein Geheimnis vor Ella hat, von dem wir zum Teil wissen. Denn obwohl klar wird, dass er sich die Schuld am Tod von Ella’s Bruder und gleichzeitig seinem besten Freund gibt, erfahren wir noch nicht so ganz, was wirklich vorgefallen ist. Gerade durch seine Gefühlswelt, seine eigene Kindheit und auch in gewisser Weise, weil man nachvollziehen kann, warum er sich die Schuld an Ryan’s Tod gibt, konnte ich verstehen, warum er geheim gehalten hat, wer er wirklich ist. Dennoch hat dies ja auch für Spannung, sowohl auf emotionaler Ebene, als auch was die Handlung betrifft, gesorgt.
Der Schreibstil von Rebecca Yarros hat mir hier sehr gut gefallen. Ich kam leicht in die Geschichte rein und hatte gerade durch die Spannung, aber auch durch die oftmals sehr emotionalen Moment unglaublich viel Freude beim lesen.
Wir wünschen euch noch einen wundervollen Tag!
Eure Tessa & Sarina
(geschrieben von Sarina)
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